Nach anstrengenden Wochen voller Arbeit hatten sich unsere Volontäre und die Schwestern einen Ausflug redlich verdient. Gemeinsam brachen sie mit dem Auto auf an den nördlichsten Punkt Israels an der Grenze zum Libanon, zu den Grotten von Rosh HaNikra, einem bezaubernden Naturschauspiel an den nördlichsten Felsen Israels zum Mittelmeer.
Auf dem Hinweg fuhren wir durch das Karmel-Gebirge und besichtigten das Karmelitenkloster Muhraqa, wo des Prohpeten Elija gedacht wird, der dort das Volk vom Glauben an Jahwe überzeugte, sodass es vom Kult an Baal abließ. Die Rückfahrt von den Grotten in Rosh HaNikra ("Kopf der Felsenhöhle") führte uns an der Küstenstraße entlang und wir genossen sehr die Nachmittags- und Abendsonne in der Kreuzfahrerstadt Akko und den Blick über die Bahai-Gärten in Haifa zum Mittelmeer. Ein rundum gelungener Tag, für den wir sehr dankbar sind und diesen Ausflug wärmstens empfehlen können.